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Gemeinsam an der Spitze

Wieso jetzt mit der CO2-Erfassung starten?

 

CO2-Nachfragedruck

In den kommenden Wochen und Monaten wird die Nachfrage nach CO2-Daten aus der Lieferkette, von den Banken oder auch von weiteren Stakeholdern steigen. EIn frühes Beschäftigen mit dem CO2-Footprint gibt die Sicherheit klarer Commitments und die Möglichkeit, frühzeitig den CO2-Footprint gestalten zu können.

 

Vermeiden von unwirtschaftlichem Verhalten

Durch den Einsatz eines fachlich versierten externen Partner können die notwendigen Automatisierungsschritte implementiert und in der Folge selbst bearbeitet werden. 

 

Begrenzte Anzahl an externen Partner

Durch den aktuellen Fachkräftemangel ist es sinnvoll frühzeitig einen kompetenten externen Partner zu finden, bevor alle Zeitslots vergeben sind.

 

Interne Prozessimplementierung

Prozesse zur Datensammlung implementieren und Erfahrung sammeln.

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1. Projektdauer

In den Folgeprojekten wird laufenden CO2-Erfassung automatisiert sein. Damit werden Zeit- und Kostenvorteile möglich.

 

2. Störungsfreie Geschäftsprozesse

Durch die Automatisierung werden die laufenden Geschäftsprozess störungsfreier durchgeführt und Friktionen vermieden.

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3. Vollständige und richtige Daten zum Stichtag

Bei Beginn der CO2-Erfassung kann das Datengut zunächst gröber erfasst werden, so dass mit dem stetigen Verbesserungsprozess eindeutig belastbare Zahlen zum Stichtag (ab 2025) vorliegen.

Doppelte Materialität

Ein intensives Projekt  mit eher längerer Projektdauer

 

Innerhalb der neuen Anforderungen der CSRD ist eine Wesentlichkeitsanalyse, im Speziellen eine Doppelte Materialitätsprüfung, notwendig. Dies beinhaltet eine umfassende Beschäftigung mit den Stakeholdern und den Auswirkungen der Klimaveränderungen auf  und durch das Unternehmen. Damit das Projekt bekömmlich und neben dem laufenden Geschäftsprozess stattfinden kann, sollte ein früher Projektstart die Lösung sein

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CO2 Footprint
Doppelte Materialiät
Stetiger Verbesserungsprozess
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